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EPSG:4326 WGS 84
EPSG:3857 WGS 84 Pseudo-Mercator
EPSG:3035 ETRS89-extended LAEA Europe
EPSG:25831 ETRS89 UTM zone 31N
EPSG:25832 ETRS89 UTM zone 32N
EPSG:25833 ETRS89 UTM zone 33N
EPSG:5650 ETRS89 UTM zone 33N (zE-N)
EPSG:3346 LKS94 Lithuania TM
EPSG:31370 Belge 1972 Belgian Lambert 72
EPSG:4326 WGS 84
EPSG:3857 WGS 84 Pseudo-Mercator
EPSG:3035 ETRS89-extended LAEA Europe
EPSG:25831 ETRS89 UTM zone 31N
EPSG:25832 ETRS89 UTM zone 32N
EPSG:25833 ETRS89 UTM zone 33N
EPSG:5650 ETRS89 UTM zone 33N (zE-N)
EPSG:3346 LKS94 Lithuania TM
EPSG:31370 Belge 1972 Belgian Lambert 72
Das für Flandern (Belgien) entwickelte Szenario des Artenschutzprogramms minimiert die Subventionskosten und erreicht gleichzeitig spezifische Lebensraumziele für S. turtur, L. limosa, A. arvensis und E. citrinella, indem es die optimale Verteilung einer Reihe von Schutzmaßnahmen innerhalb vordefinierter Gebiete (Artenschutzzonen) anstrebt.
Hauptfaktoren:
- Minimierung der Subventionskosten bei gleichzeitiger Erfüllung spezifischer Lebensraumanforderungen
- 4 berücksichtigte Arten: Uferschnepfe, Ackerlandvögel (Feldlerche und Goldammer) und Turteltaube
- Innerhalb vordefinierter Artenschutzzonen
- Ziel (Subventionskosten): 11.763.379
Vereinbarungen zur Budgetverwaltung für den Artenschutz in Flandern (2018): 9.014.346
- Optimierte Verteilung von Schutzmaßnahmen
Das für Flandern (Belgien) entwickelte Budgetbeschränkungsszenario maximiert die Fläche des geeigneten Lebensraums für die acht in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es die optimale Verteilung einer Reihe von Schutzmaßnahmen ermittelt.
Hauptfaktoren:
- Maximierung der Fläche, auf der die Lebensraumtauglichkeit für 8 Arten über 0,66 liegt
- Fläche, in der die HS über 0,66 liegt Fläche, in der die HS über 0,66 liegt, aus dem SPP-Szenario für Uferschnepfe, Feldlerche, Goldammer und Turteltaube
- Das Budget ist das Budget, das erforderlich ist, um die Lebensraumziele im SPP-Szenario zu erreichen (11 763 379 EUR)
- Region: Innerhalb der Gesamtfläche Flanderns
Hauptfaktoren:
- Minimierung der Subventionskosten bei gleichzeitiger Erfüllung spezifischer Lebensraumanforderungen
- 4 berücksichtigte Arten: Uferschnepfe, Ackerlandvögel (Feldlerche und Goldammer) und Turteltaube
- Innerhalb vordefinierter Artenschutzzonen
- Ziel (Subventionskosten): 11.763.379
Vereinbarungen zur Budgetverwaltung für den Artenschutz in Flandern (2018): 9.014.346
- Optimierte Verteilung von Schutzmaßnahmen
Das für Flandern (Belgien) entwickelte Budgetbeschränkungsszenario maximiert die Fläche des geeigneten Lebensraums für die acht in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es die optimale Verteilung einer Reihe von Schutzmaßnahmen ermittelt.
Hauptfaktoren:
- Maximierung der Fläche, auf der die Lebensraumtauglichkeit für 8 Arten über 0,66 liegt
- Fläche, in der die HS über 0,66 liegt Fläche, in der die HS über 0,66 liegt, aus dem SPP-Szenario für Uferschnepfe, Feldlerche, Goldammer und Turteltaube
- Das Budget ist das Budget, das erforderlich ist, um die Lebensraumziele im SPP-Szenario zu erreichen (11 763 379 EUR)
- Region: Innerhalb der Gesamtfläche Flanderns
Das für Brandenburg (Deutschland) entwickelte Budgetbeschränkungsszenario maximiert die Lebensraumeignung für die neun in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es die optimale Verteilung einer Reihe von Naturschutzmaßnahmen ermittelt.
Hauptfaktoren:
- Region: Brandenburg
- Zielsetzung: Maximierung der HS insgesamt
- Einschränkungen:
Budgetbeschränkung
Die HS pro Art darf sich innerhalb ihrer (Natura 2000-)Schutzgebiete nicht verschlechtern.
Außerhalb von Schutzgebieten: Wenn HS0 0,66, darf sich die HS nicht um mehr als 5 verschlechtern.
Das für Brandenburg (Deutschland) entwickelte Natura-2000-Szenario maximiert die Lebensraumeignung für die neun in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es nach der optimalen Verteilung einer Reihe von Erhaltungsmaßnahmen innerhalb der Natura-2000-Gebiete sucht.
Hauptfaktoren:
- Region: Natura-2000-Gebiete in Brandenburg, die 1 BW-Art schützen
- Zielsetzung: Maximierung des HS der Arten innerhalb der Natura-2000-Gebiete, in denen sie geschützt sind
- Einschränkungen:
Begrenztes Budget
Der HS pro Art darf sich innerhalb ihrer (Natura-2000-)Schutzgebiete nicht verschlechtern
Das für Brandenburg (Deutschland) entwickelte Szenario für besondere Schutzgebiete (SPA) maximiert die Lebensraumtauglichkeit für die neun in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es die optimale Verteilung einer Reihe von Naturschutzmaßnahmen innerhalb von besonderen Schutzgebieten (d. h. Gebieten, die Vögel schützen und Teil des Natura-2000-Netzwerks sind) ermittelt.
Hauptfaktoren:
- Region: SPA-Gebiete in Brandenburg
- Zielsetzung: Maximierung der Lebensraumtauglichkeit insgesamt
- Einschränkungen:
Begrenztes Budget
Die Lebensraumtauglichkeit pro Art darf sich innerhalb ihrer (Natura 2000-)Schutzgebiete nicht verschlechtern.
Hauptfaktoren:
- Region: Brandenburg
- Zielsetzung: Maximierung der HS insgesamt
- Einschränkungen:
Budgetbeschränkung
Die HS pro Art darf sich innerhalb ihrer (Natura 2000-)Schutzgebiete nicht verschlechtern.
Außerhalb von Schutzgebieten: Wenn HS0 0,66, darf sich die HS nicht um mehr als 5 verschlechtern.
Das für Brandenburg (Deutschland) entwickelte Natura-2000-Szenario maximiert die Lebensraumeignung für die neun in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es nach der optimalen Verteilung einer Reihe von Erhaltungsmaßnahmen innerhalb der Natura-2000-Gebiete sucht.
Hauptfaktoren:
- Region: Natura-2000-Gebiete in Brandenburg, die 1 BW-Art schützen
- Zielsetzung: Maximierung des HS der Arten innerhalb der Natura-2000-Gebiete, in denen sie geschützt sind
- Einschränkungen:
Begrenztes Budget
Der HS pro Art darf sich innerhalb ihrer (Natura-2000-)Schutzgebiete nicht verschlechtern
Das für Brandenburg (Deutschland) entwickelte Szenario für besondere Schutzgebiete (SPA) maximiert die Lebensraumtauglichkeit für die neun in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es die optimale Verteilung einer Reihe von Naturschutzmaßnahmen innerhalb von besonderen Schutzgebieten (d. h. Gebieten, die Vögel schützen und Teil des Natura-2000-Netzwerks sind) ermittelt.
Hauptfaktoren:
- Region: SPA-Gebiete in Brandenburg
- Zielsetzung: Maximierung der Lebensraumtauglichkeit insgesamt
- Einschränkungen:
Begrenztes Budget
Die Lebensraumtauglichkeit pro Art darf sich innerhalb ihrer (Natura 2000-)Schutzgebiete nicht verschlechtern.
Das für Litauen entwickelte Szenario mit Budgetbeschränkungen maximiert die Lebensraumtauglichkeit für die acht in diesem Szenario berücksichtigten Arten bei einem festen Budget für Ausgleichszahlungen (Subventionen), indem es nach der optimalen Verteilung einer Reihe von Naturschutzmaßnahmen sucht.
Hauptfaktoren:
- Region: 24 Gemeinden, die durch intensive Landwirtschaft gekennzeichnet sind
- Pro Gemeinde:
Ziel: Maximierung der durchschnittlichen Lebensraumtauglichkeit
Einschränkungen:
Pro Art f: Wenn HS0,f 0,66, darf sich HSf nicht um mehr als 5 verschlechtern
Budgetbeschränkung: Das Gesamtbudget pro Naturschutzmaßnahme entspricht dem Jahresbudget für diese Maßnahme multipliziert mit dem Flächenanteil der Gemeinde.
Hauptfaktoren:
- Region: 24 Gemeinden, die durch intensive Landwirtschaft gekennzeichnet sind
- Pro Gemeinde:
Ziel: Maximierung der durchschnittlichen Lebensraumtauglichkeit
Einschränkungen:
Pro Art f: Wenn HS0,f 0,66, darf sich HSf nicht um mehr als 5 verschlechtern
Budgetbeschränkung: Das Gesamtbudget pro Naturschutzmaßnahme entspricht dem Jahresbudget für diese Maßnahme multipliziert mit dem Flächenanteil der Gemeinde.
Die mittlere Habitateignung ist der arithmetische Mittelwert: Für ein Flurstück ist dies die Summe aller Habitateignungswerte der untersuchten Vogelarten geteilt durch die Anzahl der Vogelarten.
Als Majorität wird der am häufigsten vorkommende Habitateignungs-Wert pro räumlicher Einheit bezeichnet, da jede Rasterzelle für die betrachteten Vogelarten potentiell unterschiedliche Werte hat.